Um sich vom Vorbild des gleichnamigen Films zu lösen, verlegt **„Tootsie“**, ein Musical von David Yazbek und Robert Horn, die Handlung: weg von […]
Die Einführung der Stereofonie Mitte der 1950er Jahre war für die Klassik ein akustischer Quantensprung. Frühe Juwelen kommen nun aus Japan, als audiophile SACDs.
„Sie brauchen gar nicht mehr hinzusehen – das habe ich schon alles wegkomponiert.“ Diesen berühmten Hinweis soll Gustav Mahler dem Freund Bruno[…]
1982 knöpfte sich Nikolaus Harnoncourt in seinem Band „Musik als Klangrede“ mal so richtig die Mozart-Ignoranten unter den Orchestermusikern vor.[…]
Der Ruhm begann einst mit Bach – heute lockt die Musikstadt Leipzig mit ihrer Festival-Vielfalt Stars und Publikum aus aller Welt.
27 Jahre alt war Bernard Haitink, als ihn 1956 ein Feuerwehr-Engagement nach Amsterdam rief. Dirigentenkollege Carlo Maria Giulini war plötzlich indi[…]
Wenn **Jonas Kaufmann** an der **Wiener Staatsoper** als **„Andrea Chénier“** gastiert, wird selbst eine abgehangene Otto Schenk-Inszenierung wie[…]
Auf ihrem neuen Album verknüpft die Schweizer Harfenistin romantisches Kernrepertoire auf kreative Weise mit Moderne und Barock.
„Ich werde niemanden erkennen,“ sagte Elena Bashkirova, noch bevor sie sich vor den CD-Player setzte, und sollte damit Recht behalten. Dennoch hat[…]
2005 gewann Rafał Blechacz den prestigeträchtigen Chopin-Wettbewerb in Warschau. Seine Einspielung der 24 Préludes machte die Entscheidung der Jury leicht nachvollziehbar. Nun ist Blechacz seinem Landsmann Chopin erneut auf der Spur. Zum 200. Geburtstag spendiert er ihm, sich und seinem Publikum die beiden Klavierkonzerte. Und er wird es, so verriet er im Gespräch Raoul Mörchen, dabei nicht belassen.
Sollen wir uns erinnern? Nun, einen kurzen, inwendig-wehmütigen Blick zurück wollen wir uns doch gestatten. Salzburg, das war ein Erlebnis in diesem[…]
Robert Schumann – dem Programm der Symphonie fantastique misstrauend – sah das französische Publikum schon dasitzen »mit dem Zettel in der Hand nachlesend und ihrem Landsmann applaudirend, der Alles so gut getroffen … Ist das Auge einmal auf einen Punct geleitet, so urtheilt das Ohr nicht mehr selbständig«. Was man von unserem Kritiker Karl Dietrich Gräwe nicht behaupten kann, der sich, die Partitur auf dem Schoß, durch den Berg der Einspielungen gehört hat.
Peter Tschaikowskis „Pathétique“ boomt mal wieder auf dem CD-Markt. Doch der Griff ins Archiv wird damit nicht überflüssig. Ein Hörvergleich von Guido Fischer.
Ein neues Stück der Koreanerin Unsuk Chin, dann Sibelius‘ 1. Sinfonie. Und zwischendurch Tschaikowskis Erstes Klavierkonzert mit dem ukrainischen M[…]
Es gibt Ehen zwischen Orchester und Dirigent, die halten ein Leben lang. Denn selbst wenn man sich offiziell schon wieder getrennt hat, leben solche V[…]
Auf zwei Hochzeiten zu tanzen und dabei zwei Top-Orchester hauptamtlich zu leiten, ist bekanntlich für Weltklasse-Dirigenten längst kein Problem. So[…]
2013 wurde Mariss Jansons zu gleich zwei besonderen Terminen eingeladen. Zum einen wurde ihm in einer Feierstunde das Bundesverdienstkreuz verliehen. […]
Wenn das mal keine faustdicke Überraschung ist. Wenn sich schließlich ein Orchester wie die New York Philharmonic auf die Suche nach einem neuen Che[…]
Für kurzentschlossene Opernfeinschmecker, die sich über Ostern mal was gönnen wollen, gibt es eine gute und eine etwas kostspielige Nachricht. Die […]
2013 war für die Niederländer ein ganz besonderes Jahr. Das wichtigste Ereignis war sicherlich die Thronbesteigung von Willem-Alexander, der damit s[…]
Juxtapositions/Naxos
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RCO live/Codaex RCO 09004
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Decca 460 208-2
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Decca 460 208-2
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Decca 0 28946 70862 0
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Decca/Universal 467 348-2
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Teldec/Warner Classics 9031 76441-2
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Sony 88697 808092
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DG/Universal 477 8088
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Teldec/Warner Classics 8573-80212-2
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Philips 446 082-2
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Decca 458 841-2
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Opus Arte OA 0965 D
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Teldec 4509-90861-2
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Teldec Legacy/Warner Classics 6 85738 30252 9
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Teldec/Warner Classics 2292-43675-2
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Teldec/Warner Classic 2292-43526-2
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RCO Live/Codaex RCO 10002 bzw. Tudor/Naxos TUD 7158
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RCO/Codaex 05005
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Decca 470 283-2
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RCO live 1004
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Naxos historical 8.110164
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Teldec/Eastwest 9031-77595-2
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Teldec/Warner Classics 9031-77596-2
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Teldec/Warner Classics 0630-17126-2
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Decca 466 720-2
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Teldec/Warner Classics 9031-75861-2
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Decca 458 860-2
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Naxos 8.11 0885
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Teldec/Warner Classics 3984-21278-2
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Decca 467 314-2
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Austalian Eloquence/Klassik Center Kassel ELQ4808905
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Decca 455 506-2
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Music For You/Sony 89951
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Naxos 8.11 1298
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DG/Universal 002894861876
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Teldec Legacy/Warner Classics 0927 42662 2
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Naxos historical 8.110158
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Teldec 2564 60221-2
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Decca/Universal 460 781-2
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RCO/Codaex 09001
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Teldec/Eastwest 0630 13137-2
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr